Lebenskrisen

Keiner wünscht sich eine Lebenskrise. Doch Krisen gehören zum Leben dazu.

Wir leben hier in einer „gefallenen“ Welt. Gott hat uns nicht ein Leben mit roten Rosen gepflastert versprochen, Leiden gehört zum Leben dazu.

Jede Krise ist eine Herausforderung für mich. Eine Krise will mir etwas sagen. Und ich will in der Lebenskrise wachsen und reifen, auf Entdeckungsreise mit mir selbst gehen, meine Illusionen aufdecken und die Realität anschauen. Das kann sehr schmerzhaft für mich sein. Es gibt nicht DIE Lösung, jeder Mensch ist anders und jeder braucht seinen individuellen Lösungsweg.

Meine menschliche Begrenztheit führt mich in die weit geöffneten Arme eines liebenden Gottes. In meinem Lied „Aufgefangen“ heißt es: „Abgestürzt, aufgefangen in den Armen des ewigen Gottes. Und ich sah ein Leuchten überall und ich sah in ein freundliches Angesicht. Angekommen und geliebt in den Armen des ewigen Gottes.“